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  • August 2018: Neuigkeiten zur Telematikinfrastruktur (TI)

    Nach zahlreichen Ankündigungen, Umstrukturierungen und Neuanfängen ging die Telematikinfrastruktur (TI) mit dem Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) zu Beginn des Jahres an den Start. Damit ist es möglich, die Stammdaten einer elektronischen Gesundheitskarte (eGK) mit den Daten der Krankenkasse abzugleichen und auf der Karte zu aktualisieren. Dieser Abgleich ist im ambulanten KV-Bereich zum 01.01.2019 bereits verpflichtend und wird bei Nichtbeachtung sanktioniert.

    Auch IFU hat den Zertifizierungsprozess der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte (gematik) für das Online-Release OTB1.02 erfolgreich durchlaufen. Seit dem 23.07.2018 ist IFU-KIS damit in der Lage auf die Telematikinfrastruktur über einen zertifizierten Hardware-Router, den sogenannten Konnektor, zuzugreifen und einen Kartenabgleich anzustoßen.

    Die Inbetriebnahme und der Einsatz des Moduls geschieht dabei in enger Zusammenarbeit zwischen der Kunden-IT, dem Konntektorhersteller und IFU. Die bisherigen Installationen zeigen, wie einfach und ohne große Anpassung der Arbeitsabläufe eine Anbindung an die TI erfolgen kann. Der Endanwender erfährt bei der täglichen Programmverwendung keine Änderungen im Ablauf.

    Nachdem die Einsatzbereitschaft der Telematikinfrastruktur demonstriert wurde, befinden sich derzeit die Fachanwendungen elektronischer Medikationsplan/Arzneimitteltherapiesicherheit (eMP/AMTS) und Notfalldatenmanagement (NFDM) in der Umsetzungsphase bei der gematik und den Software-Herstellern.

    Für Fragen rund um die Telematikinfrastruktur und deren Einsatz in IFU-KIS können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden.

 

  • seit 2015 stellen wir unsere Aktualisierungen und laufenden Projekte in unserem IFU-Blog dar

Fotolia 54448730 XSZeit für Neues: IFU Neuigkeiten jetzt im Blog Bereich

Wir haben uns entschlossen, über neue Entwicklungen und Projekte künftig in unserem neu eingerichteten IFU-Blog zu berichten. Dies erlaubt uns zeitnäher und mit weniger Veröffentlichungsaufwand auf Neuigkeiten einzugehen. Zudem ist unser Blog in mehrere Bereiche unterteilt, sodass sich Entwickler, Kunden und unterstützende Dienstleister in eigenen Bereichen aufhalten können.

 

einige der letzten Projekte als Stichwortaufzählung:

 

IFU-EM

Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen für ein Entlass-Managementmodul

IFU-MED

Erfassen des bundeseinheitlichen Medikationsplans bei Aufnahme, Erstellung des Medikationsplans bei Entlassung, Erstellung von Rezepten, Einbindung einer Arzneimitteldatenbank für die Arzneimittelsicherheit, Medikationsverordnung während des stationären Aufenthaltes und Abgabe an Patient

IFU-SOZ

Sozialdienstlösung insb. in Verbindung mit Entlassmanagment

IFU-AM

Aufnahmemanagement mit Workflow-Prozessen zur Integration der Bereiche Aufnahmeplanung, akt. Aufnahme, Arztsekretariat, Arzt-Aufnahme, Leistungsverordnung und Terminmanagement, Einbindung Funktionsdiagnostik

IFU-KONS

Konsilabwicklung in der Klinik, Auftragsanforderung, Auftragseingang, Befundung, Rückübermittlung Befund, Vidierung

IFU-SKALA

Erweiterung unseres Skalenmoduls (Braden, Norton, Huhn, Fim, GIF) um die NRSA-Mangelernährungserfassung und der BRASS-Index für das EM

IFU-elektr.Kurvenblatt

im I-Center Zusammenfassung der mitarbeiterbezogenen Funktionen für Arzt, Psychologen, Pflege, Funktionsdienst,

Einbindung Vitalwerterfassung und -darstellung

Labor-Kumulativdarstellung

Labor-Vidierung

Skalendarstellung in Kurve

Wund-Doku

rev.sichere Verlaufsdokumentation

 

 

 

  • September 2014

Fotolia 53964276 XS Weg4Zeit für Neues: HL7 Kommunikationsserver auf Socket-Basis

Die umfangreich vorhandenen Schnittstellenaustausche zwischen IFU und Radiologie, Labor, Befundung, Herzkatheterlabor, EKG-Monitoring, Blutzuckererfassungssystemen, aber auch zu anderen KIS-System von Agfa, SAP, NEXUS können von File-Transfer auf einen überwachten Socket-Kommunikationsprozess gehoben werden. Dazu wurden in mehreren Kundeninstallationen die IFU-Kommunikationsserver angepasst. Nach wie vor kann natürlich über einen externen Kommunikationsserver Cloverleaf eine zentralisierte Kommunikation erfolgen.

© Frank Rohde - Fotolia.comEinführung der Schnittstellen für eine Socket-Kommunikation in den Herzkatheter-Laboren in Rotthalmünster und Vilshofen:

Die Schnittstelle zu dem Herzkatheter-Labor wurde auf Basis einer HL7 Socket-Kommunikation verwirklicht. Dies umfasst die Bereitstellung der Patientenstammdaten auf ADT-Basis, die Erteilung von Work-List-Aufträgen mittels OBR-Nachrichten und die Rückübernahme von Befundungsdaten auf Grundlage von ORM-Daten. Die Terminvergabe erfolgt in der IFU-Terminkalender-Verwaltung und leitet Work-List-Aufträge an die mit den Leistungen verknüpften Modalitäten weiter.


  • August 2014

© bluedesign - Fotolia.comRealisierung verschiedener Module in Bad Tölz:

Für die neurologische Reha wurden Work-Flow-Organisationen für das Entlassmanagement und die Barthel-Index-Einstufung inklusive der Besonderheiten der Früh-Reha umgesetzt.


  • Juli 2014

© Serghei Velusceac - Fotolia.comEinbindung der Spracherkennung in IFU:

In den Anamnese- und Befundungsmasken kann in allen Texterfassungskomponenten auf die Online-Spracherkennung von NUANC zugegriffen werden. Für die Abwicklung von Offline-Diktaten ist eine Integration der Lösung von Indocma vorhanden.


  • Juni 2014

© puckillustrations - Fotolia.comPflegedokumentation für ATOS:

Im Rahmen der Einführung einer Pflegedokumentation für ATOS wurden folgende Bereiche abgedeckt: Pflegeplanung, Assessments, Dokumentation der Maßnahmen und Durchführung, Kurvenführung, Medikation mit Erfassung, Verlaufsbericht und Vitalwerterfassung.


  • Mai 2014

© NICOLAS LARENTO - Fotolia.comEntwicklung der Dokumentationssoftware "IFU-KIS: EPZ" für EndoProthetikZentren:

Für die Zertifizierung von orthopädischen Operationen wurde das Modul IFU-KIS: EPZ entworfen. Dort werden die Qualitätsmerkmale zur Erlangung des Status "EPZ" eingebunden, Daten integriert und schließlich in die OP-Doku der Qualitätssicherungserfassung (BQS) integriert.

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung:

IFU-KIS: EPZ

© psdesign1 - Fotolia.comBehandlungsstandards für operierte Patienten in Vilshofen:

Die Standards für die postoperativen Behandlungen orientieren sich an den durchgeführten Eingriffen. Diese werden nun automatisch für die Therapieabwicklung bereitgestellt.


  • April 2014

© sborisov - Fotolia.comUmstellungen des Altsystems in der Klinik Sonnenschein - Mutter Kind Klinik - Zwiesel:

Im April 2014 wurde IFU als Ablösung des vorherigen Altsystems eingeführt. Die jetzige Lösung umfasst die Mutter-Kind-Rehanwendung von IFU mit Belegungsplanung, Patientenverwaltung, Abrechnung, medizinische Dokumentation und Entlassbriefschreibung. Die bislang vorhandene Terminverwaltung wurde durch das IFU-Terminmanagament ersetzt. Dieses erlaubt eine Verordnungserfassung, manuelle und automatische Terminvergabe, Dokumentation durchgeführter und ausgefallener Termine und fließt zudem als Leistungsstatistik in den Entlassbrief direkt mit ein.

Hier finden Sie eine ausführliche Projektbeschreibung:

IFU-Basislösung für Mutter-Kind-Kliniken


  • März 2014

© bilderzwerg - Fotolia.comBasisdokumentation Sucht KDS:

Für unser Lösungspaket "IFU-Basisdokumentation Sucht KDS" integrierten wir den standardisierten und bundeseinheitlichen Kerndatensatz KDS direkt in IFU.

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung:

IFU-Basisdokumentation Sucht KDS  


  • Februar 2014

© psdesign1 - Fotolia.comSpezielle Lösungen für die Schlaflabor-Klinik Dr. Herberger in München:

Für die Schlaflabor-Klinik Dr. Herberger wurde das IFU-KIS individuell zugeschnitten. So wurden bspw. die Bereiche Bettendispo, Patientenmanagement , Abrechnung und §301 Datenaustausch in das System eingebunden. Des Weiteren wurde die Übernahme von Messdaten aus dem Programm "Somnomedix" automatisiert. Die Entlassbriefschreibung wird künftig auch in IFU abgewickelt. Zuletzt wurde dabei noch die Online-Spracherkennung von NUANC integriert.

 

Hier finden Sie alle Neuerungen des Jahres 2013.

 

  • Dezember 2013

© Michael Schütze - Fotolia.comWunddoku in Vilshofen:

Die IFU-Wunddoku wurde in Vilshofen an die Anforderungen des aktuellen Wundmanagements erweitert. Diese Lösung deckt nun alle derzeitigen Anforderungen eines umfassenden Wundmanagements ab. Das zuvor eingesetzte System wurde abgelöst und das IFU-Wunddoku-Modul wurde auch auf die anderen Häuser der Landkreis Passau GmbH übertragen.

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung:

IFU-Wunddoku


  • November 2013

© jojje11 - Fotolia.comVerschiedene Neuentwicklungen für das Waldkrankenhaus Erlangen:

Neben einer zentralen Notaufnahme, Patientenmanagement NA, Klassifizierung Triage-System und der Leistungsverordnung, wurde auch der Verlegungsbericht eingebaut.

© lubashka - Fotolia.comEin weiteres Zusatzmodul ist die "IFU-MDK-Dokumentation". Um eine einwandfreie Patientenbehandlung zu unterstützen und für Kliniken sichtbar zu machen, ob eine Leistung ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich war, bauten wir den allgemein bekannten und verbindlichen Prüfkatalog der medizinischen Krankenkassen in IFU ein.

 

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung:

IFU-MDK-Dokumentation 


  • Oktober 2013

© popyconcept - Fotolia.comIntegration der Honorararztanmeldung im Waldkrankenhaus Erlangen:

Wir entwickelten mit diversen Anwendern aus dem Waldkrankenhaus Erlangen ein System, das eine reibungslose Kommunikation zwischen Klinik und den einsetzbaren Honorarärzten sicherstellt. So können nun Terminabsprachen schnell und unkompliziert über das Programm getätigt werden, da sich jeder angemeldete Honorararzt extern mit dem System verbinden kann und zugleich Operationen planen, sowie OP-Säle reservieren kann.

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung:

IFU-Honorararztanmeldung für Operationen


  • September 2013

© kebox - Fotolia.comElektronische Signatur bei ATOS München und Heidelberg:

Für digitale Protokolle wurde in den beiden Kliniken die elektronische Signatur als sichere Basis für nahezu jegliche medizinische Anwendung eingeführt. Sie ist in digitalen Dokumentationsprozessen das Mittel zum Sichern der Integrität und Authentizität patientenbezogener Daten. Außerdem können nun OP-Pläne per Web-Browser für Belegärzte dargestellt werden.