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IFU-TI

Inbetriebnahme der Telematikinfrastruktur für den Versichtertenstammdatenabgleich (VSDM) bei unseren Kunden. Mehr Informationen hier.

IFU-EM

Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen für ein Entlass-Managementmodul

IFU-MED

Erfassen des bundeseinheitlichen Medikationsplans bei Aufnahme, Erstellung des Medikationsplans bei Entlassung, Erstellung von Rezepten, Einbindung einer Arzneimitteldatenbank für die Arzneimittelsicherheit, Medikationsverordnung während des stationären Aufenthaltes und Abgabe an Patient

IFU-SOZ

Sozialdienstlösung insb. in Verbindung mit Entlassmanagment

IFU-AM

Aufnahmemanagement mit Workflow-Prozessen zur Integration der Bereiche Aufnahmeplanung, akt. Aufnahme, Arztsekretariat, Arzt-Aufnahme, Leistungsverordnung und Terminmanagement, Einbindung Funktionsdiagnostik

IFU-KONS

Konsilabwicklung in der Klinik, Auftragsanforderung, Auftragseingang, Befundung, Rückübermittlung Befund, Vidierung

IFU-SKALA

Erweiterung unseres Skalenmoduls (Braden, Norton, Huhn, Fim, GIF) um die NRSA-Mangelernährungserfassung und der BRASS-Index für das EM

IFU-elektr.Kurvenblatt

 

im I-Center Zusammenfassung der mitarbeiterbezogenen Funktionen für Arzt, Psychologen, Pflege, Funktionsdienst,

Einbindung Vitalwerterfassung und -darstellung

Labor-Kumulativdarstellung

Labor-Vidierung

Skalendarstellung in Kurve

Wund-Doku

rev.sichere Verlaufsdokumentation

 

 

 

Hier finden Sie in chronologischer Reihenfolge alle Neuerungen des Jahres 2014.

 

  • September 2014

Fotolia 53964276 XS Weg4Zeit für Neues: Das 1. IFU-Anwender-Seminar:

Sie wollen sich über laufende Projekte und Neuerungen informieren? Und gleichzeitig Kontakt zu anderen IFU-Anwendern knüpfen, um Meinungen auszutauschen und Vorschläge zu diskutieren? Dann besuchen Sie uns am 18.November 2014 in unseren Nürnberger Räumlichkeiten zu unserem ersten IFU-Anwender-Seminar! Nähere Informationen erhalten Sie hier.

 

© Frank Rohde - Fotolia.comEinführung der Schnittstellen für eine Socket-Kommunikation in den Herzkatheter-Laboren in Rotthalmünster und Vilshofen:

Die Schnittstelle zu dem Herzkatheter-Labor wurde auf Basis einer HL7 Socket-Kommunikation verwirklicht. Dies umfasst die Bereitstellung der Patientenstammdaten auf ADT-Basis, die Erteilung von Work-List-Aufträgen mittels OBR-Nachrichten und die Rückübernahme von Befundungsdaten auf Grundlage von ORM-Daten. Die Terminvergabe erfolgt in der IFU-Terminkalender-Verwaltung und leitet Work-List-Aufträge an die mit den Leistungen verknüpften Modalitäten weiter.


  • August 2014

© bluedesign - Fotolia.comRealisierung verschiedener Module in Bad Tölz:

Für die neurologische Reha wurden Work-Flow-Organisationen für das Entlassmanagement und die Barthel-Index-Einstufung inklusive der Besonderheiten der Früh-Reha umgesetzt.

 


  • Juli 2014

© Serghei Velusceac - Fotolia.comEinbindung der Spracherkennung in IFU:

In den Anamnese- und Befundungsmasken kann in allen Texterfassungskomponenten auf die Online-Spracherkennung von NUANC zugegriffen werden. Für die Abwicklung von Offline-Diktaten ist eine Integration der Lösung von Indocma vorhanden.


  • Juni 2014

© puckillustrations - Fotolia.comPflegedokumentation für ATOS:

Im Rahmen der Einführung einer Pflegedokumentation für ATOS wurden folgende Bereiche abgedeckt: Pflegeplanung, Assessments, Dokumentation der Maßnahmen und Durchführung, Kurvenführung, Medikation mit Erfassung, Verlaufsbericht und Vitalwerterfassung.

 


  • Mai 2014

© NICOLAS LARENTO - Fotolia.comEntwicklung der Dokumentationssoftware "IFU-KIS: EPZ" für EndoProthetikZentren:

Für die Zertifizierung von orthopädischen Operationen wurde das Modul IFU-KIS: EPZ entworfen. Dort werden die Qualitätsmerkmale zur Erlangung des Status "EPZ" eingebunden, Daten integriert und schließlich in die OP-Doku der Qualitätssicherungserfassung (BQS) integriert.

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung:

IFU-KIS: EPZ

© psdesign1 - Fotolia.comBehandlungsstandards für operierte Patienten in Vilshofen:

Die Standards für die postoperativen Behandlungen orientieren sich an den durchgeführten Eingriffen. Diese werden nun automatisch für die Therapieabwicklung bereitgestellt.

 


  • April 2014

© sborisov - Fotolia.comUmstellungen des Altsystems in der Klinik Sonnenschein - Mutter Kind Klinik - Zwiesel:

Im April 2014 wurde IFU als Ablösung des vorherigen Altsystems eingeführt. Die jetzige Lösung umfasst die Mutter-Kind-Rehanwendung von IFU mit Belegungsplanung, Patientenverwaltung, Abrechnung, medizinische Dokumentation und Entlassbriefschreibung. Die bislang vorhandene Terminverwaltung wurde durch das IFU-Terminmanagament ersetzt. Dieses erlaubt eine Verordnungserfassung, manuelle und automatische Terminvergabe, Dokumentation durchgeführter und ausgefallener Termine und fließt zudem als Leistungsstatistik in den Entlassbrief direkt mit ein.

Hier finden Sie eine ausführliche Projektbeschreibung:

IFU-Basislösung für Mutter-Kind-Kliniken


  • März 2014

© bilderzwerg - Fotolia.comBasisdokumentation Sucht KDS:

Für unser Lösungspaket "IFU-Basisdokumentation Sucht KDS" integrierten wir den standardisierten und bundeseinheitlichen Kerndatensatz KDS direkt in IFU.

 

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung:

IFU-Basisdokumentation Sucht KDS  


  • Februar 2014

© psdesign1 - Fotolia.comSpezielle Lösungen für die Schlaflabor-Klinik Dr. Herberger in München:

Für die Schlaflabor-Klinik Dr. Herberger wurde das IFU-KIS individuell zugeschnitten. So wurden bspw. die Bereiche Bettendispo, Patientenmanagement , Abrechnung und §301 Datenaustausch in das System eingebunden. Des Weiteren wurde die Übernahme von Messdaten aus dem Programm "Somnomedix" automatisiert. Die Entlassbriefschreibung wird künftig auch in IFU abgewickelt. Zuletzt wurde dabei noch die Online-Spracherkennung von NUANC integriert.